Es entstanden sehr starke Freundschaften. Ich konnte was von mir hinterlassen, mein Gefühl für Gemeinschaft und... sehr viel Mut, Stärke, Glauben für mich und für meine Arbeit mitnehmen."
Es gab täglich Workshops und danach regelmässige treffen, wo die ersten Ergebnisse von den Workshops präsentiert wurden. Zu der Zeit gab es eine Märchenerzählung anschliessend eine Theateraufführung. Worüber der erste Volkstanz im kreiss (Halay) spontan stattfand. Ich hatte mich entschlossen sofort einzubringen. Da dieser Volkstanz eher aus der Kurdischen Tradition entstand, wovon ich durch meine Familie geprägt wurde. Somit konnte ich einen Einfluss einnehmen, was sonst keiner tat, ich nahm Tücher mit, was traditionell am Anfang und am Ende des Zuges eingesetzt wird. Das war ein sehr guter Einstieg für mich. Über die Reflektion des Theaterstückes fing der Master an, in dieser Nacht seine Lebensgeschichte zu erzählen. Was sich für mich als besonders darstellte, da er es nur in dieser Nacht so ausgiebig tat. Ich kannte seine Kunst schon seit längerem, aber ich wusste sehr wenig über ihn. Er erzählte wie es dazu kam sein ganzes Leben der Perkussion zu widmen. Damit nahm er uns auf eine grosse Reise in die Musikgeschichte von der Türkei ab dem 79 Jahren.
Ich stellte mich dem Master am nächsten Tag persönlich vor als Trainerin und Tänzerin worauf er mich direkt aufforderte nach dem ersten Improvisationstanz von der vorrigen Nacht, mit einigen von den Teilnehmern gemeinsame Projekte zu starten. Die Tage waren täglich ausgefüllt mit Workshops. Einige davon waren Keramik, Percusssion für beginner, Volkstanz, Percussionsunterricht mit dem Master, danach Yoga oder Pilates bis Theater Workshops und am abend nach dem Essen ging es dann weiter mit Percussionsunterricht und anderen weiteren workshops die parallel stattfanden. Bis alle sich gemeinsam am Feuer trafen um die erlernten Ergebnisse zu präsentierten vor dem Meister.
Die Lehrer waren durch ihr Unterrichten sehr, sehr motivierend und nahmen mir gleich die anfänglichen Hemmungen und die Ängste. Somit konnte ich durch die Musik desöfteren mich und sogar andere motivieren zu Tanzen. Bis ich gleich am nächsten Tag, also am dritten Tag nach der Ankunft, aufgefordert wurde ein Tanztheaterstück zusammen mit der Theatermacherin spontan zu entwickeln. Das war ziemlich erfolgreich. Wir bekamen komplimente wie: „wir waren hypnotisiert, oder irgendwann wird Sie eine berühmte Tänzerin und wird uns dann vergessen“.
Für mich fielen dann die ersten Erwartungshaltungen ab und ich konnte mich dann komplett auf mich konzentrieren, auf meine eigene Weiterentwicklung und Planung. Zu dieser Zeit war mir noch nicht ganz klar wie ich die Musik die Percussion in meine Arbeit integrieren wollte.
Ich hatte eine Reihe von Outcomes: wie z.B.
Performance: Persönliche und Gruppen Performance
Teachings: Orientalischer Tanz mix Improvisationstechniken, Elemente aus der Tanztherapie
Wellness: Traditionelle-Thai-Yoga-Massage zur besseren Beweglichkeit
-Storytelling mit Kindern und Erwachsenen
-Mein Selbstbewustsein stärken und Performen
-Mit spielen zu können bei den Percussionsrhytmen
-Ausser Europäische rhytmen erlernen, Regional zuordnen können
-Volkstänze erlernen, sowie geschichtlichen Überblick bekommen
-Musik Kollektion für weitere Aufführungen
-Networking Berlin/Türkei/Ägypt
-Vorstellen des CRN
-Zusammenarbeit mit Teilnehmern als Teilnehmerin und als Trainerin
-Verbesserung meines Sprachqualitäts
-Planung von Projekten in der Zukunft zwischen Deutschland und der Türkei
-Einladung nächstes Jahr als Choreografin
-Solo Percussionsperformance
In den nächsten Tagen gingen mir jede menge konzepte durch den kopf.
Ich schrieb und schrieb die ganzen Unterrichtsmaterialien auf, erarbeitete es mir bis aufs kleinste Detail durch, was übrigens bei den Interviews angesprochen wurde, das es wohl die gute Deutsche Eigenschaft ist sich bis ins kleinste Detail vorzubereiten. Ich holte mir Verstärkung bezüglich des Poems auf Türkisch, der zwischen den Performances erzählt werden sollte, fragte dann alle möglichen Personen ob Sie mitmachen würden und dann kam der Putsch in der Türkei. Das hatte leider doch auch seine negative Auswirkung auf uns. Die bevorstehenden Konzerte ausserhalb wurden abgesagt. Wir traten mit dem erlernten Volkstanz auf unsere eigenen Bühne auf, bevor unser Lehrer und einige andere Teilnehmer abreisten die bei der Choreographie mittanzen sollten. Die Energien waren somit gedämpft. Da ich keine regulären Workshops geben konnte zwecks meines Choreografies, sondern eher spontan versuchte Zeiten zu vereinbaren mit den Teilnehmern, und das teilweise aus Platzmangel, und teilweise durch die Umstände, waren die meisten Teilnehmer kurzfristig nicht mehr zu motivieren, auch durch die Erschöpfung von dem Festival daran teilzunehmen. Trotz diesem Zustand konnten mich letztendlich dann die Theatermacherin überzeugen, das ganze aufs minimalste zu reduzieren, und durch improvisation es mit nur wenigen Teilnehmer aufzuführen. Somit konnte auch dieses Projekt eine Nacht vor der abfahrt realisiert werden.
Ich habe für mich und für meine Arbeit sehr, sehr viel gelernt. Einige nur wenige der Outcomes wurden bisher noch nicht realisiert aber ich arbeite sehr stark daran. Z.B. an meinen eigenen Solo Choreografien, nicht nur zu improvisieren auf diese Art von Musik die tatsächlich, das Orientalische, Arabische, Europaische und die Musik aus Indien vereint. Oder eine gruppen Performance zu entwickeln, was ich unterrichten könnte. Laut der Aussagen der Teilnehmer habe ich das volle vertrauen gewinnen können sowohl als Performerin als auch als Choreografin. Das war ein voller Erfolg so angenommen zu werden, für das erste antasten in die Gesellschaft. Auch meine Beziehung besonders zu einem der Kinder war besonders. Durch meine Erfahrung vom Kreativen Kindertanz, Storytelling und vom Zirkuspädagogischen Elementen-Akrobatik, war die Verbindung ziemlich verblüffend. Die ganze Erfahrung und die Lehren die ich dort auf den verschiedensten Ebenen erfahren durfte, sind weitaus mehr als das ich die alle in Worte fassen kann. Nur als kleines beispiel wo ich über mich selbst gewachsen bin ist z.B. das ich die elftel rhytmen oder neuer rhytmen mit meinem Körper spüren und automatisch dazu tanzen kann. Was nicht selbstverständlich ist und ohne das ich die rhytmen vorher kannte. Es entstanden sehr starke Freundschaften. Ich konnte was von mir hinterlassen, mein Gefühl für Gemeinschaft und nicht das Show Business oder Entertainment. Und ich konnte sehr viel Mut, Stärke, Glauben für mich und für meine Arbeit mitnehmen.
Ich danke dem Team vom Comparative Reseach Network e.V sehr, das ihr mir diese Erfahrung ermöglicht habt, was eine sehr tiefgründige Rolle einnimmt in meiner Lebensgeschichte.
Ich stellte mich dem Master am nächsten Tag persönlich vor als Trainerin und Tänzerin worauf er mich direkt aufforderte nach dem ersten Improvisationstanz von der vorrigen Nacht, mit einigen von den Teilnehmern gemeinsame Projekte zu starten. Die Tage waren täglich ausgefüllt mit Workshops. Einige davon waren Keramik, Percusssion für beginner, Volkstanz, Percussionsunterricht mit dem Master, danach Yoga oder Pilates bis Theater Workshops und am abend nach dem Essen ging es dann weiter mit Percussionsunterricht und anderen weiteren workshops die parallel stattfanden. Bis alle sich gemeinsam am Feuer trafen um die erlernten Ergebnisse zu präsentierten vor dem Meister.
Die Lehrer waren durch ihr Unterrichten sehr, sehr motivierend und nahmen mir gleich die anfänglichen Hemmungen und die Ängste. Somit konnte ich durch die Musik desöfteren mich und sogar andere motivieren zu Tanzen. Bis ich gleich am nächsten Tag, also am dritten Tag nach der Ankunft, aufgefordert wurde ein Tanztheaterstück zusammen mit der Theatermacherin spontan zu entwickeln. Das war ziemlich erfolgreich. Wir bekamen komplimente wie: „wir waren hypnotisiert, oder irgendwann wird Sie eine berühmte Tänzerin und wird uns dann vergessen“.
Für mich fielen dann die ersten Erwartungshaltungen ab und ich konnte mich dann komplett auf mich konzentrieren, auf meine eigene Weiterentwicklung und Planung. Zu dieser Zeit war mir noch nicht ganz klar wie ich die Musik die Percussion in meine Arbeit integrieren wollte.
Ich hatte eine Reihe von Outcomes: wie z.B.
Performance: Persönliche und Gruppen Performance
Teachings: Orientalischer Tanz mix Improvisationstechniken, Elemente aus der Tanztherapie
Wellness: Traditionelle-Thai-Yoga-Massage zur besseren Beweglichkeit
-Storytelling mit Kindern und Erwachsenen
-Mein Selbstbewustsein stärken und Performen
-Mit spielen zu können bei den Percussionsrhytmen
-Ausser Europäische rhytmen erlernen, Regional zuordnen können
-Volkstänze erlernen, sowie geschichtlichen Überblick bekommen
-Musik Kollektion für weitere Aufführungen
-Networking Berlin/Türkei/Ägypt
-Vorstellen des CRN
-Zusammenarbeit mit Teilnehmern als Teilnehmerin und als Trainerin
-Verbesserung meines Sprachqualitäts
-Planung von Projekten in der Zukunft zwischen Deutschland und der Türkei
-Einladung nächstes Jahr als Choreografin
-Solo Percussionsperformance
In den nächsten Tagen gingen mir jede menge konzepte durch den kopf.
Ich schrieb und schrieb die ganzen Unterrichtsmaterialien auf, erarbeitete es mir bis aufs kleinste Detail durch, was übrigens bei den Interviews angesprochen wurde, das es wohl die gute Deutsche Eigenschaft ist sich bis ins kleinste Detail vorzubereiten. Ich holte mir Verstärkung bezüglich des Poems auf Türkisch, der zwischen den Performances erzählt werden sollte, fragte dann alle möglichen Personen ob Sie mitmachen würden und dann kam der Putsch in der Türkei. Das hatte leider doch auch seine negative Auswirkung auf uns. Die bevorstehenden Konzerte ausserhalb wurden abgesagt. Wir traten mit dem erlernten Volkstanz auf unsere eigenen Bühne auf, bevor unser Lehrer und einige andere Teilnehmer abreisten die bei der Choreographie mittanzen sollten. Die Energien waren somit gedämpft. Da ich keine regulären Workshops geben konnte zwecks meines Choreografies, sondern eher spontan versuchte Zeiten zu vereinbaren mit den Teilnehmern, und das teilweise aus Platzmangel, und teilweise durch die Umstände, waren die meisten Teilnehmer kurzfristig nicht mehr zu motivieren, auch durch die Erschöpfung von dem Festival daran teilzunehmen. Trotz diesem Zustand konnten mich letztendlich dann die Theatermacherin überzeugen, das ganze aufs minimalste zu reduzieren, und durch improvisation es mit nur wenigen Teilnehmer aufzuführen. Somit konnte auch dieses Projekt eine Nacht vor der abfahrt realisiert werden.
Ich habe für mich und für meine Arbeit sehr, sehr viel gelernt. Einige nur wenige der Outcomes wurden bisher noch nicht realisiert aber ich arbeite sehr stark daran. Z.B. an meinen eigenen Solo Choreografien, nicht nur zu improvisieren auf diese Art von Musik die tatsächlich, das Orientalische, Arabische, Europaische und die Musik aus Indien vereint. Oder eine gruppen Performance zu entwickeln, was ich unterrichten könnte. Laut der Aussagen der Teilnehmer habe ich das volle vertrauen gewinnen können sowohl als Performerin als auch als Choreografin. Das war ein voller Erfolg so angenommen zu werden, für das erste antasten in die Gesellschaft. Auch meine Beziehung besonders zu einem der Kinder war besonders. Durch meine Erfahrung vom Kreativen Kindertanz, Storytelling und vom Zirkuspädagogischen Elementen-Akrobatik, war die Verbindung ziemlich verblüffend. Die ganze Erfahrung und die Lehren die ich dort auf den verschiedensten Ebenen erfahren durfte, sind weitaus mehr als das ich die alle in Worte fassen kann. Nur als kleines beispiel wo ich über mich selbst gewachsen bin ist z.B. das ich die elftel rhytmen oder neuer rhytmen mit meinem Körper spüren und automatisch dazu tanzen kann. Was nicht selbstverständlich ist und ohne das ich die rhytmen vorher kannte. Es entstanden sehr starke Freundschaften. Ich konnte was von mir hinterlassen, mein Gefühl für Gemeinschaft und nicht das Show Business oder Entertainment. Und ich konnte sehr viel Mut, Stärke, Glauben für mich und für meine Arbeit mitnehmen.
Ich danke dem Team vom Comparative Reseach Network e.V sehr, das ihr mir diese Erfahrung ermöglicht habt, was eine sehr tiefgründige Rolle einnimmt in meiner Lebensgeschichte.